Stimmen für die Elbe

Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Internetseite,

am 15. Juli 2014 um 10:00 Uhr hat am Bundesverwaltungsgericht die Verhandlung über die Rechtmäßigkeit der Planungen zur Vertiefung der Elbe begonnen. MiLeipzig, 15.07.2014, 9:00 Uhrt unserer Petition “Elbvertiefung-NEIN DANKE!” haben wir 1.010 Unterschriften (654 Online-Stimmen und 356 Papier-Stimmen) gegen die 9. Elbvertiefung gesammelt. Am 15. Juli 2014, 9:00 Uhr haben wir die Unterschriften den Klagevertretern, Dr. Hubert Weiger, Präsident des BUND Deutschland in Anwesenheit von Manfred Braasch, Geschäftsführer BUND Hamburg, und Alexander Porschke, Vorsitzender NABU Hamburg, mit den besten Erfolgswünschen für das Klageverfahren überreicht. Den übermittelten herzlichen Dank der Drei leiten wir gerne an Sie, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, weiter!

Zwischenzeitlich sind wir aus Leipzig zurückgekehrt und haben weitere 25 Unterstützungs-Unterschriften online und auf Papier erhalten. Wir haben jetzt die Petition beendet.

Wir bedanken uns auch von der Initiative Hamburg für die Elbe bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Unterschriftensammlung.

Hier Auszüge aus den Rückmeldungen, die uns erreicht haben:

  • Umweltschutz sollte selbstverständliche Verantwortung der Politik sein und nicht immer Protestbewegungen brauchen.
    J.S., Pinneberg, Schleswig-Holstein
  • Ich bin passionierter Sportfischer und Umweltschützer. Ein erneute Elbvertiefung zerstört das Ökosystem der gesamten Elbe, nicht nur im Bereich der Tideelbe! Auch der Mittell- und der Oberlauf des Flusses wären betroffen, da sich die Strömung auch in diesen Bereichen erhöhen würde!
    D.E., Hamburg
  • Niemand braucht die großen Pötte!
    D.B., Buxtehude
  • Umwelt war schon eher auf der Welt, als die Wirtschaft. Die Hierarchie sollte man sinnvoll einhalten. –> Jade-Weser-Port
    H.H., Hamburg
  • Die Elblandschaften sind wunderschön. Eine weitere Vertiefung würde das Landschaftsbild nachhaltig verändern. Dann darf nicht sein. In Kooperation mit dem Tiefseehafen in Wilhelmshaven könnte man Alternativen finden, die allen gerecht werden. Hoffe, die Verantwortlichen schalten ihr Gehirn ein und denken daran, dass es nicht nur um Geld, sondern auch um die Menschen und die Natur geht.
    P.A., München
  • Bin gebürtige Hamburgerin und finde es jetzt schon schrecklich, dass so grosse Pötte die Elbe hinauffahren. U.M., Basel
  • Es gibt doch schon den Jade Weser Port als Tiefwasserhafen ??
    H.E., Bordesholm
  • Politik lügt,
    L.T., Hamburg
  • Die Natur braucht unseren Schutz… Wachstum ist endlich… die Schäden sind irreparabel…, A.S., Hochheim
  • Ich bin gegen die Zerstörung unserer Umwelt und profitgierige Eingriffe in die Natur.
    M.B.
  • Der Mensch sollte in seinem Größenwahn nicht alles machen, was er machen kann. Ich lebe in einer Region, in der die Renaturierung der Wasserläufe viel Geld kostet.
    K.N., Bensheim, Hessen
  • Dem Naturraum Elbe verbunden.
    K.R., Hamburg
  • Kooperation statt Konkurrenz der deutschen Seehäfen untereinander wäre eine vernünftige Lösung für Arbeitsplätze, Auslastung (Jade-Weser-Port), Naturräume, Deichsicherheit, Obstanbaugebiete, Elbfischerei und finanzielle Einsparungen.
    I.F., Hamburg
  • Mehr Schäden als Nutzen
    A.P., Hamburg
  • Wie oft denn noch?
    H.Z., Hamburg
  • Wahnsinn
    O.H., Bremen
  • Jade-Weserport als Tiefwasserhafen ist auch ansatzweise nicht ausgelastet. Warum also die Elbe vertiefen, wenn die Schiffe statt dessen mit kürzeren Anlaufwegen einen anderen Hafen besser auslasten können. Die Investitionskosten aus Steuermitteln für Jade-Weser-Port wären so nicht verloren und ein Eingriff in die Natur könnte vermieden werden.
    M.K., Paderborn, NRW
  • … reicht es nicht langsam?
    N.V., Hamburg
  • Wie tief wollt ihr denn noch baggern, die Schiffe werden doch noch aus verschiedenen Gründen immer viel größer werden.
    B.C., Hamburg
  • Die Vertiefung ist ökologisch ein Desaster
    G.M., Hamburg
  • Die weitere Elbvertiefung ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch absolut unsinnig. Zudem eine Verschwendung von Steuergeldern.
    D.W., Hamburg
  • Keine Elbvertiefung!
    H.G., Hamburg
  • Hafenkooperation bringt uns weiter
    G.H., Hamburg
  • Den Lebensraum Elbe für Tiere und Pflanzen bewahren !!
    J.E., Hamburg
  • Es ist so bedauerlich, dass jedes Mal die gleichen Proteste nötig sind, um Entscheider um gesunden Menschenverstand zu bitten. Wo ist das “Wir im Norden” geblieben statt “Eigenprofilierung?”
    T.M.
  • Zerstörung der gesamten Biosphäre der Unterelbe, Vernichtung vieler Arbeitspätze in der gesamten Unterelberegion, zB. Obstanbau, Hochwassergefahr, Versalzung der Elbe
    B.K., Helgoland, Schleswig-Holstein
  • Entscheidung zur Elbvertiefung ohne Antworten auf die Einwände und Alternativvorschläge der überragenden Analyse von Olaf Specht wäre politisch ebenso ignorant wie arrogant.
    E.H., Schenefeld, Schleswig-Holstein
  • Heute die Köhlbrandbrücke, und morgen die ganze Elbe… Hamburg opfert sich den Containerschiffen.
    D.B., Bremen
  • Weil Wirtschaftsinteressen nicht immer und ewig Vorrang bei politischen Entscheidungen haben sollen!
    B.H., Hamburg
  • Für eine lebendige Tideelbe als Lebensraum für viele Arten!
    M.G., Hamburg
  • Nutzen und Kosten scheinen in keinem vernünftigen Verhältnis zu stehen. Deshalb ist dieses Vorhaben abzulehnen.
    M.M., Arnstadt, Thüringen
  • Eine Elbvertiefung, ist manifestiertes Denken in Stadtmauern, Hamburg muss endlich lernen, das unser Hafen kein See-, sondern Flusshafen ist! – Flüsse habe ihre natürlichen Grenzen, die akzeptiert werden müssen! – Hamburg muss endlich den Jade-Weser-Port nutzen, ebenso anfangen z. B. in Brokdorf/Brunsbüttel einen Hafen zu schaffen, mit der Nähe zum Nord-Ostsee-Kanal!
    P.A., Hamburg
  • Für eine intakte, naturnahe Elbe.
    D.J., Wedel, Schleswig-Holstein
  • Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass die Deiche bei einer Sturmflut durchbrechen, wenn wir so weiter machen.
    S.S., Hamburg
  • Damit die Elbe unser Fluss bleibt, nicht nur ein Wirtschaftsgut.
    R.J., Hamburg
  • Nicht schon wieder einen sinnlosen Eingriff in die Natur!!Wann hört es endlich auf!!
    R.T., Hamburg
  • Es geht auch anders. Es muss anders gehen. Der Klimawandel wird den Hamburger Betonköpfen noch Dialektik einpauken. Dass die Zurückdrängung der Natur nicht folgenlos sein wird, hat schon Goethe im Faust II zum Ausdruck gebracht. Eine frühe und klare Erkenntnis, wohin moderne Wissenschaft und Technik gepaart mit Macht- und Herrschaftswillen in der Lage sind.
    J.H., Hamburg
  • Wettbewerb nicht um jeden Preis, Kooperation mit WHV.
    L.W., Oldenburg, Niedersachsen
  • Es ist unverantwortlich, wie die HH-Politik, ausschließlich nur an ihr maritimes Monopol denkt; die uns folgenden Generationen werden es danken, wenn endlich die deutschen Seehäfen enger kooperieren.
    E.M., Wilhelmshaven, Niedersachsen
  • Es gibt andere deutsche Häfen, wo diese Schiffe hinkönnen.
    G.P., Schortens, Niedersachsen
  • Für die wundervolle Natur
    B.L., Velbert, NRW
  • Wir wollen keine Elbvertiefung
    P.S., Niedersachsen
  • Zu wenig Fische im Elbeästuar
    J.J., Freiburg, Niedersachsen
  • Schutz der Natur
    S.B., Pinneberg, Schleswig-Holstein
  • Elbvertiefung ist Umweltzerstörung!
    H.S., Hamburg
  • Mit der Elbverteifung gehen unvertretbare ökologische für Flora und Fauna Schäden einher. Trotz Vertiefung käme das Flussbett auch in der Breite bald an seine natürlichen Grenzen für Megafrachter, und was dann?
    O.F., Hamburg
  • Ein nationales Hafenkonzept ist überfällig & auch in einem förderal verfassten Staat wie der BRD möglich.
    V.H., Hamburg
  • Natur- und Stadtschutz
    J.K., Hamburg
  • Bin als Esteanlieger von den häufigen Hochwassern direkt betroffen!
    H.H., Hamburg
  • Die Elbvertiefung zerstört die Umwelt, gefährdet durch schnellere und größere Sturmfluten Hamburg und der Elbhang ist gefährdet!
    A.K.F., Wuppertal, NRW
  • Weil überflüssig
    G.K., Norderstedt, Schleswig-Holstein
  • Unsere Umwelt hat Vorrang
    O.D., Seevetal, Niedersachsen
  • Das Wasser kommt schneller und höher durch die Ausbaggerung
    D.H., Borstel, Niedersachsen
  • Bedrohung durch höhere,schnellere Sturmfluten
    I.H., Jork/Borstel, Niedersachsen
  • Ein wichtiges Thema braucht Unterstützung!
    J.K., Hamburg
  • Der Mensch sollte sich der Natur anpassen und sie nicht weiter strapazieren. Warum ist man nicht froh mit dem was man hat?
    G.H., Hanstedt, Niedersachsen
  • Verantwortung für die nächsten Generationen
    C.E., Hamburg
  • Kein Eingriff in die Natur
    S.P., Hamburg
  • Schutz der Elbe (Elbe-Saale Camp Barby)
    K.W., Birkenwerder, Brandenburg
  • Die Elbe soll leben und nicht weiter verändert werden-
    M.E., Bucholz, Niedersachsen
  • Die Schiffe sollten dem Fluß angepasst werden – nicht umgekehrt!
    O.L., Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt
  • Sie soll so bleiben wie sie ist…
    L.R., Barby OT Glinde/Elbe, Sachsen-Anhalt
  • Der Sauerstoffgehalt ist in warmen Zeiten so schon sehr niedrig, das wird sich mit einer weitere Vertiefung noch weiter verschärfen. Ausserdem macht es meiner Meinung nach mehr Sinn, die ganz großen Pötte in Tiefwasserhäfen an den Küsten abzuferitigen. Die nächstgrößere Generation von Schiffen schafft es sowieso nicht mehr.
    A.A., Hamburg
  • Wir kämpfen seit 22 Jahren für den Erhalt der freifließenden Elbe hier an der Saalemündung. Nur gemeinsam können wir die naturnahe Elbe bewahren!
    J.R., Barby OT Glinde/Elbe, Sachsen-Anhalt
  • Weil mir Hamburg und die Elbe am Herzen liegen, und weil die Umwelt nicht immer zugunsten der Wirtschaft geopfert werden darf!
    M.W., Blomberg, NRW
  • Ich wohne an der Elbe
    H.S., Winsen, Niedersachsen
  • JWP macht Flussvertiefungen überflüssig!
    R.D., Wilhelmshaven, Niedersachsen
  • Es ist genug vertieft, etwaige Folgen einer erneuten Vertiefung sind nicht vorhersehbar, – wahrscheinlich verhehrent!
    H-J.S., Stade, Niedersachsen
  • Tourismusförderung und-erhaltung
    D.A., Meißner, Hessen
  • Zu starker Eingriff in wichtige Ökosysteme
    R.K. Wülfrath, NRW
  • Keine Elbvertiefung!
    C.T., Tosted, Niedersachsen
  • Erhalt der Natur
    M.M., Wedel, Schleswig-Holstein
  • Keine weitere Verschwendung von Steuergeldern durch weitere Elbvertiefung
    W.F., Hannover, Niedersachsen
  • Flagge zeigen gegen die Elbvertiefung, einer von drei Gründen für meinen Politik-Einstieg.
    V.B., Hamburg
  • Weil die Elbe auch schon durch Dessau fließt, und der naturzerstörerische Wahnsinn des immer weiter, immer größer, immer schneller” gestoppt werden muss!”
    M.D., Dessau, Sachsen-Anhalt
  • Versandung der Sportboothäfen
    H.H., Kolmar, Schleswig-Holstein
  • Verschiebung der Brackwasserzone
    H,Q,, Jork, Niedersachsen
  • Bin für inländische Qualitätsproduktion, den ganzen minderwertigen Konsumschrott, der unter menschenverachtenden Bedingungen produziert wurde, braucht eigentlich keiner. Also weniger Güterverkehr wäre das richtige Ziel!
    I.W., Hechthausen, Niedersachsen
  • Hochwasserschutz, Umweltschutz
    I.F., Hamburg
  • Es kann nicht immer nur um den Verdienst der Reichen gehen; Natur ist wichtiger!
    B.M., Seevetal, Niedersachsen
  • Es wird höchste Zeit sich gegen die zerstörerische Wirtschaftspolitik für die Elbe zu wehren. Mit Ökologie kommen wir weiter. Eine Unterschrift ist das mindeste, was man tun kann.
    R.L., Hamburg
  • Unsinniges, anachronistisches Projekt
    H.P.J., Hetlingen, Schleswig-Holstein
  • Die schlimmen Folgen für die Umwelt.
    G.W., Winsen/L., Niedersachsen
  • Tier- und Umweltschutz
    C.W., Lüneburg, Niedersachsen
  • Die Natur soll endlich in Ruhe gelassen werden.
    H.R., Harsefeld, Niedersachsen
  • Potentielle Gefahr für die Deiche im Falle einer Elbvertiefung.
    M.B., Husum, Schleswig-Holstein
  • Wohne direkt an der Elbe
    U.J., Seevetal, Niedersachsen
  • Ich denke das der Umweltschutz und der Schutz der Tiere vorrang hat vor wirtschaftlichen Interessen.
    J.P., Otter, Niedersachsen
  • Ökonomisch unsinnig und ökologisch nicht vertretbar! Die Sicherheit der Bevölkerung an der Elbe kann nicht gewährleistet werden!
    M.B., Otterndorf, Niedersachsen
  • Für die Umwelt, denn das sind wir alle
    M.S., Jühnsdorf, Brandenburg
  • Ich habe lange in Hamburg gelebt und als Biologin fuer ein Planungsbuero an einem Gutachten ueber die letzte Elbvertiefung mitgearbeitet. Erschreckend wie wenig Einfluss das hatte.
    J.B., Wiesbaden, Hessen
  • Wir brauchen keinen reißenden Fluss ELBE!
    M.K., Hannover, Niedersachsen
  • 1. Der evtl. wirtschaftliche Nutzen für Hamburg steht in keinem Verhältnis zu den zu erwartenden Umsetzungs- und Erhaltungskosten, die zudem in nicht unerheblichen Maßen durch Steuerabgaben der Bürger mitgetragen werden. 2. Höhere Fließgeschwindigkeit, stärkerer Tidenhub und Verschlickung geschützter Wattgebiete wären in Folge eine ökologische wie ökonomische Katastrophe -.
    C.F., Otterndorf
  • Es macht unsere Krabbenfanggründe kaputt.
  • Ich wohne direkt an der Elbe – bin also betroffen
    A.E., Cuxhaven, Niedersachsen
  • Diese Wirtschaft tötet.
    W.S., Hamburg
  • Die Vergiftung der Watten, die Verschlickung der Nebenflüsse sind eine Tatsache. Die weitere Vertiefung der Elbe ist ein Verbrechen. Der Hafen von Friedrichskoog muss bleiben. Hamburg braucht keinen Tiefwasserhafen, eine Kooperation mit Wilhelmshafen ist sinvoll.
    M.K., Hamburg
  • Als Segler kann ich die geschilderten Erfahrungen gut nachvollziehen und durch eigene Beobachtungen bestätigen.
    B.M., Hamburg
  • Muss man denn unbedingt in tausenden Jahren noch erkennen können, wo wir Menschen schon waren? Ich finde, wir müssen nicht alles um uns zerstören.
    P.K., Hamburg
  • Zusätzlich zum schneller als bisher berechneten Meeresspiegelanstieg erhöht eine weitere Elbvertiefung die Sturmflutmaximalwasserstände und gefährdet dadurch die im Urstromtal der Elbe liegenden Stadtteile zusätzlich
    G.B., Hamburg
  • Umweltzerstörung aufgrund von Profitsucht
    C.H., Stade, Niedersachsen
  • Irre Politiker in der Abhängigkeit der Wirtschaftslobby
    D.K., Hamburg
  • Ich finde die Elbvertiefung aus Gründen des Umweltschutzes unverantwortlich. Es ist Zeit für eine Abkehr von der Naturzerstörtörung im Dienste wirtschaftlicher Interessen
    E.B., Hamburg
  • langjährige Elbarbeit
    R.G., Lüneburg, Niedersachsen
  • Die Folgen für die Ökosysteme der Tideelbe verbieten jede weitere Vertiefung! Das folgt doch wohl alleine schon aus der WRRL und dem FFH-Staus vieler Schutzgebiete im Bereich der Tideelbe.
    A.L., Hamburg
  • Umwelt ist genug zerstört, Tiefseewasserhafen W. ist besser geignet, Steuergeldverschwendung, die Lügen der Wirtschaft und der Politik, Umwelt-Fische-Hochwasser etc.
    M.P., Winsen/L., Niedersachsen
  • Nicht die Natur hat sich an den Menschen anzupassen, sondern der Mensch an die Natur!
    K.G., Agathenburg, Niedersachsen
  • Gefährdung des Deiches und Hinterlandes
    B.W-P., Stade, Niedersachsen
  • Zerstörung des Obstanbaus
    F.B.
  • Seit 29 Jahren aktiv (auch) gegen Elbvertiefung(en)…
    Redaktion Waterkant +  Förderkreis Waterkant e.V.
  • Falsche Strategie in ein Loch ohne Boden.
    F.O., Hamburg
  • Für Hochwasserschutz und Deichsicherheit f. alle Anwohner/innen an der Elbe. Elbe Obstanbau sichern und für die gesamte Natur an u in der Elbe
    M.S., Buxtehude, Niedersachsen
  • Jede Sturmflut birgt sowieso schon Gefahren für die Elbanwohner. Eine weitere Elbvertiefung würde die immer häufigeren Naturkatastrophen künstlich verstärken. Käme es zu einem Schadensfall wie z.B. in 1962, würde kein Wirtschaftslobbyist für den Verlust aufkommen. Heimat und Existenzen kann man nicht ersetzen.
    K.P., Grünendeich, Niedersachsen
  • Die Elbe ist durch die jetzige Vertiefung ausreichend  für vorhandene Containerschiffe. Kommende Generationen können im tiefen Jade Weser Port ohne Probleme anlegen.
    D.L., Wilhelmshaven, Niedersachsen
  • Die Elbvertiefung ist unwirtschaftlich und verursacht die mittlerweile hinlänglich bekannten Schäden.
    W.S., Otterndorf, Niedersachsen
  • Die Verschlickung der Oste oder der Strand in Otterndorf zeigen zeigen den unverhältnismäßig starken Eingriff in die Natur, ganz zu schweigen von der Deichsicherheit.
    A.O., Ihlienworth, Niedersachsen
  • Es gibt bereits einen Tiefwasserhafen (Wilhelmshafen)
    B.M., Buxtehude, Niedersachsen
  • Elbvertiefung= Strömungserhöhung -> höhere Sturmfluten, Verschiebung der Brackwassergrenze -> Versalzung der Niederelbe, Tiefwasserhafen ist vorhanden -> Wilhelmshaven
    J-D.vdF., Osten, Niedersachsen
  • Zerstörung der Flusslandschaft und Natur um die Elbe, Folgekosten, Verlust von Arbeitsplätzen, Versalzung der Böden, die Elbvertiefung bietet den Sturmfluten vermehrt Angriffspunkte, Folgekosten für die Steuerzahler.  Einzelne werden an der Elbvertiefung gut verdienen, die Bevölkerung u. Besonders die Anwohner zahlen die Zeche dafür!
    I.K-J., Hetlingen, Schleswig-Holstein
  • Ein sinnvolles nationales Hafenkonzept und eine durchdachte Kooperation der dt. Häfen stärkt die Wirtschaft und schont die Natur.
    R.K., Hamburg
  • Sturmflutsicherheit ist m.E. nicht gewährleistet
    A.H., Otterndorf, Niedersachsen
  • Eine durch das NL Umweltministerium in Auftrag gegebene Studie weist darauf hin, dass ein Umkippen des Ökosystems” in der Elbmündung nicht auszuschließen sei.”
    R.T., Hamm, NRW
  • Die Notwendigkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs, Deichsicherheit und Hochwasserschutz sind gefährdet
    E.D.L., Kehdingen, Niedersachsen
  • Verwandte in HH
    A.D., Hamm, NRW
  • Bin an der Elbe aufgewachsen und liebe sie so wie sie ist
    U.P., Adenbüttel, Niedersachsen
  • Es mangelt nicht an Häfen (Wilhelmshaven ist tief genug, es fehlt aber an Schiffen!), es mangelt wohl eher am Verstand!
    E.D., Zerbst, Sachsen-Anhalt
  • Ich bin ein Hamburger für Hamburg
    N.G., München, Bayern
  • Ich habe in Hamburg mehrere Elbvertiefungen und die Zuschüttung des Mühlenberger Lochs erlebt. Dies Aktionen wurde immer zu Lasten der Steuerzahler und zu Lasten der Natur durchgeführt. Dabei entstanden nur wenig, hochqualifizierte Arbeitsplätze.
    D.W., Düsseldorf, NRW
  • Die Vertiefung bringt alle Anrainer in Gefahr!
    C.L.
  • Nachhaltigkeit geht vor Profit
    U.H., Kehdingbruch, Niedersachsen
  • Naturnahe Flüsse sind eine Kostbarkeit!
    J.D., Kleinmachnow, Brandenburg
  • Alle Gründe unter Holger Pietzsch bei YouTube – Elbauen sichern heißt Leben sichern !
    H.P., Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt
  • Hamburger können nicht über ihre Grenzen sehen
    E.K., Hamburg
  • Die Elbvertiefungen zerstören Natur, vergrößern die Überflutungsgefahren und sind sinnlos, da immer größere Schiffe gebaut werden.
    K.K., Hollenstedt, Niedersachsen
  • Als Mensch von der Elbe sorge ich ich mich um die Deichsicherheit, Verschlickung der Elbnebenarme, den Obstanbau, die Elbfischerei, sowie um den Tourismus und nicht zuletzt natürlich die Natur.
    D.U., Cadenberge, Niedersachsen
  • Die in Modellversuchen gefundenen Auswirkungen einer Elbvertiefung stimmen nicht, wie man schon 1999 gesehen hat.
    M.G., Hamburg
  • Ich bin Fraktionsvorsitzender “Die Cuxhavener” im Rat der Stadt. Die Elbe rauscht bei uns schon ziemlich schnell vorbei… ”
    R.K., Cuxhaven, Niedersachsen
  • Deichsicherheit
    G,Q., Jork, Schleswig-Holstein
  • Elbanwohner
    K.S., Otterndorf, Niedersachsen
  • Zerstörung der Natur mit allen Folgen
    G.B., Hamburg
  • Die Elbvertiefung ist megaschädlich und eine Vergeudung von Steuergeldern!
    A.N., Hamburg
  • Eingriff in die Schöpfung- Gott spielen hat noch keinem gut getan
    H.K., Moorege, Schleswig-Holstein
  • Es reicht!
    A.Z., Hamburg-Wilhelmsburg
  • Anwohner eines Elbe-Seitenarms, erhöhte Sturmflutgefahr
    A.B., Hamburg
  • überflüssiges Wahnsinnsprojekt
    U.S., Cuxhaven, Niedersachsen
  • Die Elbe muss geschützt werden und mehr Raum erhalten!
    M.L., Lüneburg, Niedersachsen
  • Gefährdung der Elbfischerei
    W.S., München, Bayern
  • Erhalt der Natur und des Flusses
    C.R., Hamburg
  • Gefahr für Demokratie, Wirtscft etc. etc.
    A.P., Hamburg
  • 1. Ufer- und, Untergrundabbrüche und deshalb Angst am heimischen Strand spazieren zu gehen. 2. Zunehmende Versalzung des Wassers und dadurch weiter eingeschränkte Nutzung als Viehtränke und für den Obstbau 3. Es sollte besser mit den Häfen Wilhelmshaven und Cuxhaven zusammen gearbeitet werden anstatt für Kirchturmpolitik sehr viel Geld auszugeben. 4. Luftverschmutzung durch Schweröl als Treibstof
    E.O., Niedersachsen
  • Die Elbe ist Leben!
    W.H., Hamburg
  • Bin gegen dieses Standortkonkurrenzdenken. Unsere Umwelt ist unsere Lebensgrundlage, nicht Wirtschaftsinteressen.
    E.M., Hamburg
  • Die Elbe ist tief genug!
    P.C., Hamburg
  • Nachteile größer als Vorteile
    G.D., Schenefeld, Schleswig-Holstein
  • Naturschutz geht vor!
    N.G., Schenefeld, Schleswig-Holstein
  • Naturschutz und Hochwasserschutz
    A.W., Hamburg
  • Die Elbe ist nicht nur eine Wasserstraße, sondern eine Lebensader.
    J.H., Hamburg
  • Erhöhte Wasserstände sind sicher
    H.R.
  • Ich bin Elbfischer.
    T.H., Cuxhaven, Niedersachsen
  • Unverantwortlich, die Elbvertiefung
    H.M., Cuxhaven, Niedersachsen
  • Von nachhaltiger Infrastruktur kann ja dabei wohl keine Rede sein!
    T.F., Brake, Niedersachsen
  • Wir brauchen keine Elbvertiefung
    A.R., Hamburg
  • Keine weitere Elbvertiefung, Wilhelmshaven als Seewasserhaven
    M.J., Hamburg
  • Laßt uns vernünftig sein – nicht gierig!
    P.J., Oberndorf, Niedersachsen
  • Elbvertiefung ist unnötig, weil die Kosten dafür zu hoch sind. Die Umwelt geschädigt wird, wir den Jade Weser Port haben, die Fischerei auf der Elbe bestehen bleiben muß. Hier wird ein Wirtschaftszweig der Küste vernicht . etc
    H.H. Cuxhaven, Niedersachsen
  • Immer tiefer, immer grösser geht nicht!
    E.+J.S., Wedel
  • Natur und Menschen zerstörenden Gigantismus vermeiden. Es gibt in Deutschland auch für tiefe Schiffe genug Landemöglichkeiten.
    P.C., Hamburg
  • Weil es bei den Hafenüberlegungen dringend der Vernunft bedarf ! Die Politiker stellen sich bisher blind und taub und plappern die alten Sprüche immer noch nach..
    H.P. , Hamburg
  • Die Wirtschaftlichkeitsrechnung der Gutachter Planco/Essen aus dem Jahr 2006 sind zusammengebrochen, von der Wirklichkeit widerlegt.  Dieses Gutachten kann nicht mehr Grundlage des  Vertiefungsprojekts sein. Ebenfalls besteht wegen der geringen Tiefgänge der  Hamburg gegenwärtig anlaufenden großen Containerschiffe überhaupt kein Bedarf an tieferen Fahrwassern.
    D.W., Jork, Niedersachsen
  • Das geht mal wieder gar nicht so! Immer wieder das ganze Gift der Elbe mit aufwirbeln – die armen Tiere. Und Fischesser.
    K.R., Hamburg
  • Ich sorge mich um die Deichsicherheit, die Elbfischerei, um die ständige Ausbaggerung, die jetzt ja sowieso schon passiert, um die Verbreiterung der Elbe, um den Wegfall der Unterfeuers, um ständige Profitgier und rücksichtslosen Umgang mit der Natur.
    C.S., Hamburg
  • Es ist an der Zeit, dass sich jemand gegen diesen Wahnsinn stellt, mit meiner Unterschrift unterstütze ich die Bürgerinitiative, weiter so.
    H.S., Hamburg
  • Ich wohne in Cranz, die EV bedroht die Deichsicherheit
    G.S., Hamburg
  • Ich fürchte mich vor eine Erhöhung des Wasserspiegels und vor einer erneuten Flutkatastrophe in Hamburg. Wo wird eigentlich am Elbufer Erde und Deich abgetragen?
    B.S., Hamburg
  • Ich bin Vorstandsmitglied des BBU, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz. Der BBU unterstützt den Wderstand gegen die Elbvertiefung und setzt sich für den Umweltschutz ein!
    U.B., Gronau, NRW
  • Die durch die massiven Eingriffe in den Fluss bereits bestehenden Sicherheitsdefizite bei Schifffahrt und Deichsicherheit, denen keine nachvollziehbaren und verifizierten Vorteile gegenüberstehen.
    E.S., Jork, Niedersachsen
  • Bei der letzten Elbvertiefung war die Planung, die Elbe tiefer auszubaggern, als sie jetzt ist. Man hat eine weitere Vertiefung damals gelassen, weil man befürchtete, dass das zu gefährlich sei. Und heute ist es nicht mehr gefährlich? Welch ein Schwachsinn!!
    M.N., Stade, Niedersachsen
  • Schädlich und unnötig
    B.S., Wittorf, Niedersachsen
  • Herzensangelegenheit
    H.D., Hamburg
  • Zu grosse Folgekosten, Naturschutz
    A.B., Hamburg
  • Natur ist wichtiger als Wirtschaft
    G.S., Hamburg
  • Weil ich hoffe, dass wir den Wahnsinn noch verhindern können.
    S.T., Hamburg
  • War im letzten Sommer mehrmals in der Oste schwimmen. Man schmeckt, dass die Oste einen hoeheren Salzgehalt aufweist, da die Elbe nun mehr salzhaltiges Wasser fuehrt. Nun heisst es wohl fuer das Brack- und Suesswassersystem “adapt or die”. Schade.
    C.Z., Ely, UK