Da haben wir aber Glück gehabt: Die Herren Jens Meier, HPA-Chef und Axel Mattern, Hamburg-Hafen-Marketing-Chef haben laut Bild-Zeitung mal eben schnell unsere chinesischen Freunde in China besucht und auf Kurs gebracht: HPA-Chef: „Die Chinesen sagen, es gibt für sie keinen Plan B, falls die Elbvertiefung scheitern sollte. Hamburg ist ohne Alternative – die Kunden der China-Reedereien wollen auf die Elbe.“
Na, geht doch! Also wir merken uns, die Chinesen kommen dank der Herren Meier nun auch ohne Elbvertiefung nach Hamburg. Um diesen Willen zu unterstreichen, laufen “die Chinesen” auch gleich mal mit dem größten Schiff, was sie haben, nach Hamburg.
Puuuh, das war ja wirklich knapp. So hatte doch der COSCO-Chef vor wenigen Tagen anlässlich des “Hamburg-Summit” angekündigt neben Hamburg auch noch mit Rotterdam sprechen zu wollen.
Da es ja nun Hamburg ist, hat sich der Herr Meier sein Gehalt für 2013 von mehr als 300.000 Euro mehr als verdient. Wer da jetzt schon wieder etwas dagegen sagt, ist einer von diesen unverbesserlichen Neidern…