Archiv für den Monat: Dezember 2015

Klima-Gipfel?!

Bei Sonnenschein und ordentlichem Wind fand am Samstag, den 05.12.2015 eine Fahrrad-Demonstration anlässlich der Welt-Klimakonferenz statt, um zu zeigen, wo in Hamburg etwas Substanzielles zum Schutz für das Klima getan werden kann und muss . Treffpunkt war an der windigsten Ecke von Wilhelmsburg, auf dem Platz vor dem Gebäude der Behörde für Umwelt und Energie am S-Bahnhof Wilhelmsburg. Für gut 50 Radlerinnen und Radler ging es von dort über die Mengestraße und die Georg-Wilhelm-Straße Richtung Süderelbe, die wir mal wieder auf der Brücke des 17. Juni überqueren durften. Weiter fuhren wir am Harburger Seehafen vorbei und über den Moorburger Bogen und den Moorburger Hauptdeich erreichten wir das Kraftwerk Moorburg.

Kraftwerk-Moorburg-FeuertonneBei Kaffee, Kuchen und Glühwein sprachen kurz und knapp verschiedene Vertreter Hamburger Initiativen gegen Atom- und Kohlestrom. Sie schlugen den Bogen vom Kohlekraftwerk Moorburg, welches in Volllast ca. 1/3 der Hamburger Klimagase ausstößt, über die menschen- und umweltfeindlichen Bedingungen in den Kohleabbaugebieten Kolumbiens und Russlands zur derzeit tagenden Welt-Klimakonferenz. Sie ahnen schon, es kann nichts Gutes dabei heraus gekommen sein. Zwischendurch lauschten wir Peters Liedern und Gedichten. Aufwärmen konnten wir uns an der Feuertonne.

Zum Abschluss und als Höhepunkt der Kundgebung wurde Vattenfall der Fehde-Handschuh auf’s Gelände geschleudert. Vattenfall besitzt in der Lausitz Kohlegruben und Kraftwerke, die im kommenden Jahr möglichst profitabel verkauft werden sollen. Wenn das gelingt, ist zu befürchten, dass ein neuer Investor viel Geld in die Braunkohle investieren und den Tagebau – und somit Landschaftszerstörung – ausbauen statt einstellen wird. Nicht locker lassen gilt daher auch für Kohlebergbau und Kohlekraftwerke in Deutschland. Von den 10 dreckigsten Kohlekraftwerken stehen 5 in Deutschland. Und noch immer müssen Dörfer weichen, werden Landschafts- und Naturschutzgebiete zerstört, damit Braunkohle im Tagebau abgebaut werden kann.

Friesenbrücke zerstört

Am Donnerstagabend gegen 18:40 Uhr krachte das Frachtschiff “Emsmoon” (106m lang, 15m breit) in  eine Bahnbrücke über die Ems.

Zerstört wurde die “Friesenbrücke” bei Weener. Sie wäre im kommenden Jahr 90 Jahre alt geworden. Es handelt sich um die mit 335m längste und eine der ältesten Bahnbrücken Deutschlands. Bekannt geworden ist sie, weil für die Überführung der Kreuzfahrtschiffe der Meyer-Werft in Papenburg der Mittelteil der Brücke jedes Mal ausgehängt werden muss, damit eine breitere Durchfahrtmöglichkeit für die Schiffe entsteht.

Die Brücke wurde anscheinend so stark zerstört, dass sie nicht mehr repariert werden kann, wie mehrere Zeitungen berichten. Der Bahnverkehr soll an dieser Stelle für Jahre unterbrochen sein. “Bahnsprecher Egbert Meyer-Lovis sagte am Freitagmittag auf Anfrage unserer Redaktion, die Untersuchungen von Experten am Unfallort hätten ergeben, dass sich die gesamte Brücke bei der Kollision des Frachters „Emsmoon“ derart verschoben habe, dass eine Instandsetzung nicht mehr möglich sei. „Wir sprechen hier von einem Millionenschaden und es wird mehrere Jahre dauern, bis hier wieder ein Zug über den Fluss fahren wird, denn Pläne für einen Neubau liegen schließlich nicht irgendwo in der Schublade“, so Meyer-Lovis.” schreibt die Neue Osnabrücker Zeitung.

Völlig unklar scheint noch zu sein, wie es zu dieser Havarie kommen konnte. Es soll ein Lotse an Bord gewesen sein. Ein Brückenwärter, der die Brücke für die Passage hätte öffnen sollen, soll ebenfalls vor Ort gewesen sein. Es soll eine Ampel geben, die, sollte die Kommunikation gestKöhlbrandbrückeHapagört sein, die Öffnung oder Nicht-Öffnung signalisiert. Nichts schein funktioniert zu haben, denn der Frachter ist in die geschlossene Brücke gekracht. Oder war das, wie man munkelt, Absicht, weil die Brücke die Meyer-Werft stört?

Was das mit der Elbe zu tun hat? Dort gibt es doch keine Brücken. Stimmt! Auf der Elbe zwischen Cuxhaven und Hamburg gibt es keine Brücken, aber im Hamburger Hafen. Um nach Altenwerder zu gelangen, müssen große Containerschiffe die Köhlbrandbrücke passieren. Auch das ist ein heikles Manöver, die Passage ist für sog. “Außergewöhnlich große Fahrzeuge” nur unter beschränkten Bedingungen möglich. Was ist, wenn auch hier mal die Anzeige oder Kommunikation nicht funktioniert? Die Köhlbrandbrücke ist eine wesentliche Verbindung der Hafengebiete.

 

Lehrstunden in Miami

Dass unser Wirtschaftssenator Herr Frank Horch samt seinem HPA-Hafenchef Herrn Jens Meier überhaupt noch etwas lernen können und wollen, hat uns heute beim NDR-Besuchsbericht beim Seehafen Miami völlig überrascht. Zwei perfekte Hafenmanager, na mindestens von Weltrang, die sich überragend in nahezu allen Geschäftsbereichen eines Welthafens auskennen – was mag das wohl sein? Wir schließen Naturschutz oder das Thema Landstrom für Schiffe aus Erfahrung erst einmal aus. Das ist ja für die Beiden “Deppenkram”.

CC3-KreuzfahrtterminalRichtig – es geht um das Kreuzfahrtgeschäft! “Hamburg will zudem von der Erfahrung des weltweit größten Kreuzfahrthafens profitieren. In Miami werden pro Jahr etwa 4,9 Millionen Kreuzfahrtpassagiere abgefertigt, in Hamburg sind es lediglich 525.000.” Hamburg soll, wie im Containergeschäft, Hub werden – es will Millionen von Touristen ansaugen und auf Kreuzfahrtschiffe umladen. Das Hamburger Abendblatt schildert, warum Miami für Hamburg so interessant ist. Dort sind die Hauptsitze der Kreuzfahrt-Riesenreedereien: Carnival und Royal Caribbean. Wirtschaftsfreundliche Unternehmen, die um Gottes Willen bloß keine Einkommens- und Ertragsteuern zahlen wollen. Da scheint man mit Hamburg die richtigen Partner gefunden zu haben?! Man kennt sich ja zudem auch schon gut über TUI, die ja noch die vakanten Hapag-Lloyd-Anteile in der Tasche haben.

CC3-AnreiseDie drei Kreuzfahrerinnen auf dem Bild sind im Sommer mit der Hadag-Fähre über den Anleger “Argentinienbrücke” zum CC3 angereist. Es ist ein unglaublich einladender Weg vom Anleger zum CC3-Terminal nach Steinwerder: durch einen dunklen muffigen feuchten vollgepissten Tunnel gelangt man auch irgendwann erleichtert wieder an das Tageslicht. Wegweiser gibts da nicht – man riecht aber als ausländischer Tourist instinktiv das Abenteuerterminal in Hamburg-Steinwerder. “Experten wollen sich über die logistischen Herausforderungen des Kreuzfahrttourismus austauschen, unter anderem darüber, wie der an- und abreisende Verkehr gemanagt wird und welche technischen Möglichkeiten dabei genutzt werden können.” schreibt der NDR.
Liebe Herren Horch und Meier – reist doch einfach mal selber mit dem ÖPNV zu Eurem Schnuckelterminal CC3 in Steinwerder an. Ja, es ist eine wahre Herausforderung für Euch Menschen, die nur Limousinen, Schnittchen und Konferenzen kennen, den ÖPNV zu nutzen. Und wir sind uns nicht sicher, ob Sie diese Herausforderung bewältigen können.

Wie gesagt der Landstrom für Schiffe, ein Thema in Kreuzfahrtterminaldem die USA weltweit führend sind und wahrlich Standards gesetzt haben, ist nicht besprochen worden. Warum auch? Die Herren Frank Horch und Jens “Smart” Meier sind ja derart performante Hafenmanager von Weltrang und können da einfach nichts, aber auch wirklich nichts mehr lernen. Oder etwa doch? Wir und viele Otto-Normal-Bürger bieten in Sachen Landstrom und logistische Herausforderungen gerne unsere Expertise in “Strategischer Verkehrsanbindung” an.

Recht und Transparenz

SchornsteinErinnern Sie noch die Rauchschwaden der Yang Ming Utmost beim Auslaufen des Hafens am 04.10.2014? Große Worte von Schadensersatz für die Umweltverschmutzung waren damals im Raum. Rund ein dreiviertel Jahr später erfahren wir ganz versteckt, dass das Verfahren gegen die Besatzung eingestellt wurde. Ob es noch ein Verfahren gegen die Reederei oder den Kapitän gibt ist unbekannt. Es scheint also kein Gerichtsverfahren angestrengt zu werden – kein Bußgeld! In Hamburg haben alle Verantwortlichen die Augen fest zugedrückt – so eine Rußwolke kann doch wohl mal jedem passieren, oder?

AtlanticCompanion2Da brennt ein mit Uranhexafluorid beladener Frachter namens “Atlantic Cartier” nur wenige Meter vom Hauptverantstaltungsort des Kirchentages in der HafenCity am 01.05.2013 lichterloh ab und…?  Richtig, nichts passiert- es werden alle Augen feste zusammengedrückt. Dass kein Feuerwehrboot einsatzfähig ist, dass das Havariekommando keine Ursache ermitteln kann… All das wäre bei einem Flugzeugabsturz unvorstellbar – im Hamburger Hafen ist das normal.

Augen zu drücken tut man ja auch gern mal bei den Atomtransporten.Hapag-Lloyd6 Da werden denn schon gern mal ein paar Waggons mit atomarer Ladung im Hafen am Terminal nicht abtransportiert, sondern einfach stehen gelassen. Psst, kein Wort darüber verlieren – so ein kleines Zwischenlager kann doch wohl mal jedem passieren? So in der Art muss der Senat in seiner damaligen Antwort auf eine kleine Anfrage gedacht haben.

Es ist aber doch rausgekommen, weil engagierte Menschen am 15.08.2014 am Süd-West Terminal bei der Firma C. Steinweg die dort verbliebenen vier Containerwagen genau angesehen haben. Die unwahren Senatsantworten zu Frage 7 kamen durch diese Menschen an das Tageslicht und wurden durch eine nachträgliche Korrektur berichtigt. Na und?

Die Menschen, die diese engagierte Aufklärung betrieben haben, werden nun über das Konstrukt “Hausfriedensbruch” am 11. Dezember 2015 vor Gericht gestellt werden. Einen Vorgeschmack auf dieses Verfahren gibt ein aktuelles Gerichtsurteil, über das heute in der Mopo berichtet wurde. Am 18. August 2014, also drei Tage nachdem das o.a. atomare Zwischenlager im Hafen samt Senatsunwahrheiten aufgeflogen war, hatten wiederum engagierte Menschen den Abtransport eines weiteren mit atomaren Material bestückten Containerzuges blockiert. Diese Menschen wurden gestern zu 50 Tagessätzen verurteilt.

In Hamburgs Hafen geht alles prima und gerecht zu: eine saftige Rußwolke, eine Beinah-Katastrophe auf dem Kirchentag oder falsche Antworten des Senates gegenüber der Bürgerschaft werden flugs unter den Teppich gekehrt – Menschen, die diesen Teppich aufdecken wollen und z.B. auf atomare Zwischenlager in unmittelbarer Nähe der Hafen-City hinweisen, wird dagegen eine kräftige Harke gezeigt.

Ach ja, das Vierteljahr in Sachen Atom- sowie Waffen- und Munitionstransporten ist wieder um. Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft haben dankenswerterweise mit ihren Schriftlichen Kleinen Anfragen erneut die Entwicklung des Hafenumschlages bei diesen zweifelhaften Gütern nachgefragt. Während die Senatsantworten zu den Atomtransporten wieder einer lange erschreckende Liste als Anlage enthalten, die die Notwendigkeit des Engagements der o.a. Menschen erneut deutlich unterstreichen, scheint der Senat bei den Gefahrguttransporten keinen “Bock” mehr auf schriftliche kleine Anfragen zu haben. In den Senatsantworten wird erstmalig auf ein im Transparenzportal hinterlegtes Berichtswesen verwiesen. Ups? Das ist neu? Nee, der Senat hat es nur erst jetzt bekannt gemacht – wir Deppen scheinen wirklich zu doof zu sein. Da macht der Senat mal so richtig einen auf Transparenz und keiner nimmt es wahr. Ja warum wohl nicht? (Wer diese Frage nicht versteht, möge selber einmal das Transparenzportal bemühen.)

Falls Sie das neue Berichtswesen des Senates zu den Waffen- und Munitionstransporten nicht auf Anhieb finden konnten, finden Sie die Berichte nachfolgend:

Start der Havariesaison?

Vor einem Jahr begann Ende November eine Havarieserie im Hamburger Hafen. Im Dezember kamen weitere im Nord-Ostseekanal, dem Hafen und auf der Elbe hinzu. Startet jetzt die diesjährige Pannenserie zum Jahresende?

Am Donnerstagmorgen, 26.11.2015, kollidierten auf der Elbe gegen 05:30 Uhr zwei Frachtschiffe: die niederländische “Eendracht” (Länge 105,00 m, Breite 16,00 m, GRT 2981) und die gibaltraische “Transcapricorn” (Länge 118,00 m, Breite 15,00 m, GRT 4.871). Beide Schiffe hatten Lotsbegleitung.

Laut Pressemitteilung der Polizei war die “Eendracht” Richtung Nordsee unterwegs und die “Transcapricorn” Richtung Brunsbüttel Schleuse. Bei Tonne 52 macht das Fahrwasser einen Schwenk und die “Eendracht” hätte von einem südwestlichen Kurs mehr auf West gehen müssen. Anscheinend behielt sie aber aus noch nicht geklärten Gründen den Kurs bei uns ging so auf Kollisionskurz mit der “Transcapricorn”. Beide Schiffe fuhren auf den letzten Drücker noch Manöver, die uns jedoch merkwürdig erscheinen. Die “Eendracht” soll nach Backbord, also aufs Südufer, gedreht haben. Mit Verzögerung soll die “Transcapricorn” nach Steuerbord gedreht haben, also ebenfalls aufs Südufer. Außerhalb der Fahrrinne und unterhalb der Ostemündung kollidierten beide Schiffe mir ihren Hecks. Die “Transcapricorn” lief dabei auf Sand oder eine Buhne auf und konnte sich wegen des ablaufenden Wassers nicht mehr selbst befreien. Sie musste später mit Schlepperhilfe wieder in tieferes Wasser geholt werden.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden bei dem Unfall weder Personen verletzt, noch sicherheitsrelevante Schäden an den Schiffen verursacht. Ebenso konnte bisher kein Schadstoffaustritt an den Schiffen oder eine Gewässerverunreinigung infolge der Kollision festgestellt werden.lesen wir in der Pressemitteilung der WSD.

Da haben wir offenbar wieder einmal für die Elbe und unsere Umwelt viel Glück gehabt. Denken wir doch nur an die Havarie der “Flinterstar” vor Zeebrugge.

 

HGV für Analysten

SchwarzesSchafDer Börsengang von Hapag-Lloyd ist abgeschlossen. Die Kurse der für 20 Euro an die Börse gebrachten Hapag-Lloyd-Aktien dümpeln seitdem um diesen Preis – es wird von Börsengang begleitenden Banken anscheinend brav dafür Sorge getragen, dass der Kurs nicht zu weit unter die 20 Euro Marke ausbüxt.

Geklärt ist immer noch nicht, ob Hamburg für seine über die HGV gehaltenen Aktien zum Jahresende Abschreibungen in Höhe von rund einer halben Milliarde durchführen muss. Die Situation kann, wie in der Wochenzeitung Die Zeit von Frau Grabbe dargestellt, betrachtet werden: “Allein am Standort Hamburg arbeiten mehr als 1.000 Menschen für die Reederei. Mit ihren Partnern sorgt sie für einen großen Teil des Umschlags im Hafen. Dass ihre Zentrale auch nach der Fusion mit der chilenischen CSAV noch am Ballindamm liegt, ist auch Hamburg als Miteigentümer und daher Mitbestimmer zu verdanken.

Wenn vom Senat in Hapag-Lloyd mehr als 1,5 Elbphilharmonien, d.h. über 1,35 Milliarden Euro für 1.000 Arbeitnehmer bei der Reederei investiert worden sind, dürfte man doch verständiche Erklärungen von den verantwortlichen Politikern erwarten können. Doch die geben uns keinen Einblick zu den Risiken und Chancen ihres Handelns. Der im Handelsblatt gewählte Begriff “Klüngel” bringt es bei allen an der Hapag-Lloyd-Beteiligung mitwirkenden Senaten auf den Punkt.

Auch der jetzige Senat strengt sich an, uns möglichst nichts mitzuteilen. In dem aktuell über eine Senatsmitteiligung veröffentlichten Beteiligungsbericht 2014 sind nur Allgemeinplätzchen zu Hapag-Lloyd zu finden. Genauso wie in dem im September veröffentlichten HGV-Geschäftsbericht 2014. Immerhin musste der Senat im Ausschuss für öffentliche Unternehmen über die HGV, die alle Hamburgischen Staatsbeteiligungen u.a. Hapag-Lloyd hält, berichten. Im Protokoll der Ausschusssitzung finden wir dann auch ganz am Ende der Sitzung (Protokoll Pdf-Seite 11, letzter Absatz) die bekannte Frage nach den Abschreibungen zur Hapag-Lloyd-Beteiligung für den gerade eben absolvierten Börsengang. Lesen Sie 2,5 Seiten verschwurbelten Text. Verstehen Sie die Äußerungen der Senats- und HGV-Vertreter? Uns erinnert das alles an ein “Investmentbanker/Analysten-Bullshit-Bingo”.  Kennen Sie nicht?

Mehr geht nicht – ganz im Sinne von unserem Bürgermeister. Es sind ähnliche Erklärungen, die die Hamburgerinnen und Hamburger beim Referendum zu den Olympischen Spielen 2024 einfach nicht verstanden haben.

Ach ja, den Vergütungsbericht hatte der Senat mit der o.a. Senatsmitteilung per Mitte November 2015 auch veröffentlicht. Eine Hamburger Zeitung hatte uns neugierig gemacht und auf Pdf-Seite 450 der Senatsmitteilung gucken lassen. Gucken Sie doch auch mal nach. Mit Klüngel hat das natürlich nichts zu tun – das ist einfach nur Leistung!